Eltako Multisensor (Helligkeitssensor) vollständig umsetzen

Ja, es wurde viel geschrieben aber ist bis heute nicht fertig

Ein weiteres Thema dazu aufzumachen, macht es aber für niemanden übersichtlicher :roll_eyes:

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auch das ist richtig
Leider gibt es trotz zu den vielen Anmerkungen keine Bemühungen es fertig zu stellen.

@Support wie sieht es mit diesem Thema denn aus? Ich hatte hierzu auch schon mehrmals @Chris angeschrieben aber leider auch keine Info bekommen.
Eine komplette Integration mit allen unterstützten Himmelsrichtungen wäre schon sinnvoll.

noch ne kleine Anmerkung: Es sind nur drei Himmelsrichtungen.

Ich rechne mal tendenziell nicht damit:

Danke für den Hinweis.
Diese Meldung ist schon ziemlich alt und seltsam begründet.
Nach meinen Progrmiererfahrungen werden Blöcke generiert die sich vervielfältigen lassen. Natürlich mit nachfolgenden Anpassungen. Drei von sechs sind gemacht.

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die verwendete middleware auch, die HW wahrscheinlich ebenso.

Offenbar wird enocean per homee zuwenig genutzt, als das der Schmerz groß genug wird und es eine Investition in professionelle middleware und aktuelle HW rechtfertigt.

wirtschaftlich ist das nachvollziehbar aber auch nicht.

Was wäre wenn homee enocean secure unterstützte und damit eine Menge mehr an enocean stuff, würde es da nicht für Installateure interessant ? Der Wartungsaufwand für z-wave ist weitaus höher und erst recht mit einem intransparenten mesh.

Nur mal so nachgedacht…

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mir scheint als hätte man sich in der Homee-Hardware-Software verbissen.
Nur der Vollständigkeit halber kommt mein Wissen aus anderen ähnlich gelagerten Konstellationen. Getreu dem Moto wir können alles. In der Vielfalt der Hard und Software-Welt ergaben sie da einige Probleme. Die Kompatibilität über alle Systeme und den Entwicklungen der Hersteller kann Homee einfach nicht folgen. Beispiel Eltako Baureihe 61. Die wird nun abgelöst durch Baureihe 62. Diese Variante ist dann wiederum in ihrer Software upgradebar.
Zurück aus meiner Erfahrungskiste. Die Schwierigkeit rückwärtskompatibel zu sein und doch mit der Zeit zu gehen, erfordert einfach mal einen Schnitt oder Kreativität. Letzteres sollte aber nicht zu hausinternen hack’s führen oder wie im vorliegenden Fall zu unfertigen Integrationen.

@Chris Ist der Eltako Multisensor dann auch für dieses geplante Feature nutzbar?
Der liefert doch eigentlich die Information die es hier braucht.

Ich frage mich, weshalb nun plötzlich andere Sonnensensoren ins Spiel gebracht werden?
Benötigen wir dann drei Stück? Und den Eltako schmeissen wir weg!

Kommt mir vor wie Weichspüler.
Das sind eben jene Hack‘s wenn‘s nicht läuft wie soll.

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Zum Ansatz der der „Steuerung. … ob eine Innentempertur erreicht oder unterschritten ist.“: Dazu sollte die innere Heizung erstmal zurückgefahren werden um dann bei geeignetem Sonnenstand und Leistung (Sonneneinstrahlung / Energieeintrag W/m2)) zur Erwärmung beitragen kann.

Profis haben das zum Lösungsansatz:

Ein Pyranometer (von griechisch πῦρ pyr „Feuer“ und οὐρανός ouranós „Himmel“) dient der Messung der eintreffenden Sonneneinstrahlung. Mit anderen Worten: Ein Pyranometer ist ein Sensor zum Messen der Bestrahlungsstärke der Sonne (in Watt pro Quadratmeter) mit einem Sichtfeld von 180 Grad.

[

Pyranometer – Wikipedia

](https://de.wikipedia.org/wiki/Pyranometer)

Grundsätzlich fand ich die Umsetzung der Pläne für die Heizungssteuerung im SmartHome-Bereich recht gelungen - Verbesserungsmöglichkeiten gibt´s natürlich immer …
Was die Umsetzung der Pläne für die Gewinnung von solarer Energie bzw. für die Einsparung von Energie durch gezielte Beschattung betrifft, hat sich homee mit Warema einen kompetenten Partner ins Boot geholt… Da hoffe ich, da geht schon was! Und vielleicht ist ja dieser Gerätevorschlag davon positiv betroffen? Daher meine Nachfrage an Chris, da es ja nicht soviele „Umwltsensoren“ gibt, die dir sagen können, ob jetzt gerade die Sonne im Osten/Süden/Westen stark scheint…

Wenn mal genug Geld da ist, wird das sicher realisiert. Wenn nicht, dann eben nicht.

Geld verdient man wenn man‘s richtig macht

Zum Thema Heizungspläne möchte ich ebenfalls noch etwas beitragen:

Die Geschichte der Nachtabsenkung von Heizungen hatte in der Vergangenheit recht gut funktioniert.
Die Häuser waren damals weniger isoliert als heute.
Mit zunehmender Verbesserung der Dämmung verliert die Gewichtung der Aussentemperatur zur Heizungsregulierung an Wert. Eine Nachtabsenkung ist grundsätzlich eine passive Angelegenheit. Niemand kühlt aktiv in der Nacht (ausser es ist Sommer).
Somit hängt die mögliche Absenkung von der Differenz zwischen Innen- und Aussentemperatur ab.
Im Umkehrschluss wird dadurch der Heizplan zur Makulatur.

Nun zum Thema Beschattung:

Grundsätzliches
Homee stellt Geräte her die zur Steuerungszwecken dienen.
Dabei orientieren (hoffe ich) an den Bedürfnissen des Markts.
Warema tut das selbe.

Ein Erfahrungsaustausch kann eigentlich nur begrenzt stattfinden, da Warema selbst Steuerung für ihre Beschattungsanlagen vertreibt. Woher soll das Interesse für eine Zusammenarbeit kommen?

Der Nutzen für Homee bleibt auf der Ebene die Marktbedürfnisse abzudecken.

Nun zur Steuerung
Warema hat in ihrem Programm auch einen Solarsensor der genau das macht was wir alle in der Umsetzung von homee erwarten.
Die Geheimnisse wie der Sensor verwendet wird, ist in der Regel ein kleines Geheimnis.

Um den Sensor effektiv zu nutzen wird eben der Solare Eintrag benötigt.
Die erste Hürde dabei ist, der Sensor wird horizontal montiert. Denn das ist die Vorgehensweise zur Messung des Energieeintrags (W/m2 auf einer horizontalen Fläche).
Unsere Fenster stehen i der Regel vertikal.
Um diesem gerecht zu werden sind die jeweiligen Winkel (Azimut ud Elevation) in den Eintrag an vertikalen Flächen umzusetzen.
Jeder weis, dass der Wärmeeintrag in den Übergangszeiten (März / September) höher ist als im Hochsommer. Der einfache Grund dafür ist die besonnte Fläche im Raum. Da wo die Sonne hinkommt wird kurzwellige Strahlung in langwellige Strahlung (Wärme) umgesetzt.

Um das erfolgreich umzusetzen setzen, muss der Sonnenverlauf in die Steuerung eingebracht werden. Das ganze natürlich ohne Jo-Jo-Effekt. Eine gute Steuerung ändert während des Sonnenlaufs (eigentlich drehen wir uns ja um die Sonne) eigentlich nur den Lamellenwinkel.

Fazit
Homee sollte eine den Nutzerbedürfnissen konforme Hardware anbieten.
Homee ist aber grundsätzlich auf dem Richtgen Weg mehrere Systeme auf einer Hardware miteinander zu verbinden.

Gerne bin ich bereit mein Jahrelang erworbenes Wissen als Leiter Gebäudetechnik (HLKE und Automation) einzubringen.

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Die Zusammenarbeit ist doch vorhanden, Warema entwickelt gemeinsam mit homee bzw. CA den Warema Würfel - also verstehe ich die Frage nicht.

Du flutest den Thread extrem mit deinen vielen nacheinander folgenden Beiträgen, das macht es wahnsinnig schwer zu lesen und den Zusammenhang zu verstehen. Es gibt die Möglichkeit einzelne Beiträge zu editieren, dann muss man nicht so viele Beiträge hintereinander posten. Ist nur ein Tipp und soll kein Angriff sein.

Liebe Grüße

Danke für den Tipp

Den eigentlichen Gedanken zum Nutzen der Sonnensensoren kann man eigentlich ihr in der ganzheitlichen Betrachtung verstehen.
Auch wenn ein „Warema-Würfel“ in der Entwicklung ist, wird es notwendig sein das gesamte System einer Gebäudesteuerung zu verstehen.
Nach meinen Erfahrungen wird sich ein Beschattungssystem-Hersteller nicht um die Belange einer Heizungssteuerung oder Lüftung bemühen. Es ist einfach nicht sein Gebiet.
Es wird ja auch niemand eine Beschattungssteuerung kaufen um dann damit seine Heizung oder Lüftung zusteuern.
Einzelne Systeme für diverse Anwendungen gibt es sehr viele. Nur Zusammen macht es wirklich eine Sinnvolle Geschichte.

Darum ist es wichtig und wie gesagt auch richtig einen Hersteller zu haben der die verschiedenen Systeme im Eigenheimbereich übergreifend zusammenbringt.