2 ja , ich habe nicht von jedem Rolladen einzeln gesprochen, ganze Etagen…
“Es ist also nicht möglich unter den aktuellen Gegebenheiten mein Eingenheim mittels Homee zu steuern das habe ich bis hierhin richtig verstanden?”
<<<< darauf habe ich geantwortet und auf seine Tatsache das er sich die ganzen Sachen schon gekauft hat…
Das es 50 andere Möglichkeiten der Steuerung gibt weis ich auch , ich glaube aber nicht das das seine Frage zu beginn war , sonst hab ich das falsch verstanden und nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil…
Schließe mich @Dvirush1 an. Warum nicht 2 Fibaros? Ist jetzt nicht die Welt und er kann das super einfache homee System nutzen statt sich irgendwo stundenlang reinzuarbeiten, nur weil jetzt ein Schalter nicht direkt mit homee kompatibel ist.
Die Leute bei denen Enocean als Schaltsystem OHNE einen Controller wie homee mit direkten Verbindungen zwischen Sensoren (Bewegungsmeldern, Taster, Temeperatursensoren usw.) und Aktoren (Relais fürs Lichtschalten, Steckdosenplugs, usw. ) verbaut sind, verstehen nicht, dass man die direkte Koppelung zugunsten des Weges über den Contoller mit Automation aufgeben muss.
Bei der “einfachen” Version von Enocen lerne ich einen Sensor (z.B. Taster) bei einem oder mehreren Aktoren (z.B. Relais) ein, die z.B. das Licht an der Decke einschalten.
Wenn ich über einen Controller (wie homee) gehe, lerne ich die Sensoren und Aktoren in den Controller ein und definiere die logischen Verknüpfungen im Controller. Hier sprechen die Sensoren und Aktoren nicht direkt miteinander, sondern mit dem Controller. Hier hätte ich z.B. auch die Möglichkeit, das Verhalten auf einen Tastendruck von der Uhrzeit oder dem Zustand sonstiger Sensore und/oder Aktoren abhängig zu machen, was bei der direkten Koppelung nicht möglich ist.
Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Die einfache Koppelung zwischen Aktoren und Sensoren ist kostengünstiger (da kein Controller benötigt wird), aber auch unflexibler, da keine Regeln aufgestellt werden können.
Das sehe ich anders. Gerade um die verschiedenen Funkstandards mischen zu können verwenden wir Homee doch. Hier Z-Wave zu ergänzen halte ich sogar für eine sehr gute Idee. Mal davon ab, das man Z-Wave doch früher oder später eh braucht (sehr wahrscheinlich jedenfalls).
Ich würde einen Fibaro mit an die Eltakos hängen und diese darüber dann schalten, perfekte Lösung in meinen Augen.
Unabhängig davon, dass ich die Integration der FAM14 auch super fände, passen sie aber eigentlich nicht richtig in das “homee-Denkschema”.
Der FAM14 ist eher ein Gateway, um die Eltako Enocean Funktaster an den RS485-BUS anzubinden und damit die dahinter befindlichen Relais zu schalten.
Wenn der FAM14 am homee angelernt würde, müsster der FAM14 für jeden der unbekannten BUS-Teilnehmer die entsprechenden Datenpunkte und deren Ausprägung an homee melden, damit das Profil entsprechend aufgebaut wird. Du hättest dann quasi einen Multiaktor mit sehr vielen Relais (und/oder was auch immer noch am Bus dran hängt).
Alternativ müsste der FAM14, ähnlich wie eine Homatic oder Fritzbox, transparent als Gatway angebunden werden und alle dahinter befindliche Geräte einzeln anmelden.
Hier ergibt sich nun die Frage, ob der FAM14 das überhaupt kann.
Wenn das nicht der Fall ist, müsste man die Geräte handisch in homee anlegen, was nun gar nicht der homee-Philosophie entspricht.