Ok, das Problem ist wohl, dass der homee zwar eine Grenze von 4 MB hat, der Server aber noch eine von 1 MB. Diese wird in den nächsten Tagen auch auf die 4 MB gehoben. Also nichts Grundsätzliches mit der Integrität der Backups.
Das Thema mit den Sessions schauen wir uns unabhängig davon noch an.
Timo, entschuldigung, ich hatte die Frage auch gerade schon per PN gestellt, aber aus Gründen der Transparenz auch noch mal hier: Inwiefern erklärt das, dass derselbe Fehler auch beim lokalen Zugriff auf den homee (http://LokaleIP:7681/webapp) auftritt?
Also, an Deiner per PN geäusserten Theorie scheint was dran gewesen zu sein.
Das Issue scheint es gewesen zu sein, dass auf der lokalen WebApp (neuerdings?) die homeeID abgefragt wird und ich (gut konditioniert) diese natürlich eingebe. Dass, das dann scheinbar zu einem Login via Proxy führt ist im ersten Moment eher nicht nachvollziehbar
Lange Rede kurzer Sinn:
Wenn man dort statt der homeeID die lokale IP eingibt, dann funktioniert es auch mit dem Rückspielen. Ich habe mal mit längeren Dateien erfolgreich getestet, die zuvor - halt über den Proxy - nicht funktioniert haben.
Das mal als Workaround bis Ihr meldet, dass das Proxy-Issue gelöst ist.
Edit: Ich denke mal die homeeID sollte da in der Maske beim nächsten Release wieder verschwinden, oder gibt es da andere Zwänge?
Der Grund für die Änderung war eigentlich nur weniger Komplexität im Code – keine zwei unterschiedliche Masken. (Vor allem für den sehr geringen Anwendungsfall der lokalen Verbindung per Web App) Es sollte niemand zu einer Online-Verbindung gezwungen werden.
Das möchte ich eigentlich auch so belassen. Was ich mir vorstellen könnte, wäre, wenn man die Web App per IP oder ID direkt vom homee aufruft, dass die IP oder ID schon in das erste Feld eingetragen wird.
naja, wenn du kontextbezogen einen lokalen login erkennen kannst und dann die IP einträgst, dann kannst Du doch auch kontextbezogen den Text richtig setzen…
Edit: Alles andere würde ja “nicht-wissende” nur verunsichern…
Also das Backup Einspielen sollte jetzt auch wieder über den Proxy funktionieren. Hier wurde die Grenze an die 4 MB angepasst.
Die Web App hab ich entsprechend umgebaut, dass es eindeutig ist, was man wo eintragen kann/soll bzw. die IP auch schon eingetragen ist, wenn man die Web App lokal aufruft.
wollte soeben ein Backup zurückspielen, welches durch die neue Funktion “Automatisches Backup” erstellt wurde. Es hat keine einzige funktioniert weder über app.homee noch über die lokale Webapp. Es wurde jedes Mal verweigert mit der Meldung “Die Datei ist zu groß” oder “Backupdatei kann nicht hochgeladen werden”. Ich konnte lediglich ein Backup vom letzten manuellen Erstellen zurückspielen.
Backup war 4,6 MB groß. Daher ging das ZUrückspielen nicht. Es waren bei einem Benutzer diverse angemeldete Geräte eingetragen. Diese habe ich gelöscht. Nun ist das Backup wieder 3,1 MB groß.
Das finde ich auch noch recht groß. Meins hat z.B. 1,6 MB mit 206 Geräten. Bei 100 Geräten sollte es etwa die Hälfte sein. Wieviele Geräte hast Du?
Die Grösse des Backups bekommst Du am effektivsten runter indem Du bei allen Benutzern alle Benutzergeräte löschst und homee herunterfährst. Danach müssen sich die Benutzer wieder zwar wieder neu anmelden, aber dafür ist das Backup dann schön klein…
Schlimm genug, das hier ein Backup möglich ist, womit man im Ernstfall eh nichts anfangen kann. Ich dachte eigentlich das wäre schon behoben worden (kam bei mir schon lange nicht mehr vor), denn für mich ist das kein Feature sondern definitiv ein Bug…
Es müsste eine Warnung bereits bei der Backuperstellung erfolgen, wenn das Backup zu groß wird. Alternativ wäre natürlich auch eine Erhöhung der Grenze für das Backup möglich.