Angeblich verstoße ich gegen die Richtlinien von Amazon.
Dann eben hier. Es sollten 5 Sterne sein:
Meine Bewertung nach knapp 4 Jahren:
Positiv:
eine Zentrale und eine App für die gesamte Hausautomation
kein Cloud Zwang
Einfaches und intuitives erstellen von Automationsabläufen dank Homeegramme
auch komplexe Automationen ohne Programmierkenntnisse
Modulares System
vom Wlan getrennte Netzwerke für Hausautomation möglich dank Z-Wave (Gen5 & Gen7), Enocean, Zigbee,…
Läuft auch, wenn das Internet mal ausfällt
Wer seine Daten mit Jeff B teilen will, der kann auch Alexa anbinden, muss es aber nicht.
Bedienung über eine webapp im Browser, die Platformunabhängig ist
minimaler Verwaltungsaufwand
offen für Neues, Verbindung mit Node Red, iOBroker oder Homeassistant möglich
Negativ:
Die Android App ist schlecht gepflegt und macht eeinen Spass. Aber Dank der webapp kein Problem für Android Nutzer
Ich bin vor 4 Jahren mit einem Z-Wave Gen5 Würfel eingestiegen. Inzwischen gibt es den Gen7. Leider kann man nicht mit allen Gen5 Geräten auf den neuen Gen7 Würfel umziehen, sondern muss 2 Z-Wave Würfel betreiben
Hat Suchtpotenzial.
Wichtig bei Z-Wave für ein zuverlässiges Mesh Netzwerk: Unbedingt strombetriebene Aktoren (Plugs oder Unterputz) mit Repeaterfunktion sternförmig um die Homee Zentrale verteilen. Die Aktoren dienen als Repeater.
Grundsätzlich schön geschrieben und ich stimme dir da auch größtenteils zu, aber bei zwei Punkten muss ich dir da doch widersprechen.
Das entspricht ja aber leider nicht so ganz der Wahrheit. Die WebApp hat ja leider nach wie vor nicht alle Funktionen der Android App (Anwesenheitserkennung, Widgets, Energiemanager, serienmäßig offline fähig). Daher ist es für viele Android User (so auch mir) sehr wohl ein Problem, dass die Android App nicht richtig funktioniert.
Auch das stimmt nur theoretisch. Gerade wenn du die WebApp auf deinem Smartphone anstatt der Android App nutzt wird es zumindest out of the box ohne Cloud nicht funktionieren. Auch benötigst du für die WebbApp Updates immer wieder den Zugang zum homee Server.
mir fehlen die von Dir angesprochenen Punkte (Anwesenheitserkennung, Widgets, Energiemanager, serienmäßig offline fähig) nicht.
Bei Homee kann man nicht von Cloud sprechen. Natürlich wäre es mir auch lieber, 100% offline arbeiten zu können.
Ich habe hier meinen persönlichen Eindruck nach knapp 4 Jahren wiedergegeben.
Und ja, ich würde Homee wieder kaufen.
Wer mit minimalem Aufwand ein Smarthome haben will, der ist bei Homee gut aufgehoben.
Ich bin happy für die Möglichkeit der virtuellen Geräte und habe dafür einen Raspi laufen.
Dabei habe ich aber auch gesehen, daß der Zeitaufwand für Einlernen, Systempflege und Programmierung beim kompletten Umzug für mich persönlich viel zu hoch ist.
Das ist aus meiner Sicht die andere Seite der Medalle von HA, iO-Broker und Co.
Ich weiß zwar was Du meinst bzw. damit sagen willst.
Der Zugriff mit der WebApp findet aber über einen Proxy statt, das ist aber nicht das was man allgemein als Cloud bezeichnet, da deine Daten immer noch lokal gespeichert sind und eben nicht extern.
Über Deinen ersten Punkt, haben wir beide, glaube ich, schonmal diskutiert. Aber das ist, so wie es @homesmarthome schreibt, eben ein Problem für die, die es brauchen.
Klar wäre es schöner, besser, stressfreier wenn die Android anstandslos laufen würde, das steht außer Frage.
Da hast du natürlich vollkommen recht, dass die Daten nicht in der Cloud liegen. Ich habe „cloudfrei“ tatsächlich mit „offline fähig“ gleichgesetzt (kann also auch im Schrebergarten ohne Internetzugang oder dergleichen betrieben werden). Wenn ich damit falsch liege, tut es mir Leid und ich nehme diesen Kritikpunkt zurück.
Den Punkt Android App sehe ich zwar so wie du, @Maddes (ich kenne deine Meinung dazu ja), dass es sicherlich Leute gibt für die Funktionen der Web App reichen. Aber das sollte man dann auch so schreiben. Dann müsste es aber korrekt heißen:
" Die Android App ist schlecht gepflegt und macht keinen Spass. Ich konnte dies aber durch die abgespeckte WebApp kompensieren, da ich die nur in der Android App enthaltenen Funktionen nicht benötige." (oder so ähnlich)
@homesmarthome Es ist doch echt gut für dich, wenn du die fehlenden Funktionen der WebApp nicht benötigst. Unter dieser Voraussetzung kann man sicherlich echt mit der WebApp glücklich werden. Es wäre allerdings fair, wenn du das auch so schreibst. Die Formulierung „Aber Dank der webapp kein Problem für Android Nutzer“ erweckt meiner Meinung nach den Anschein, als wenn die WebApp alle Funktionen für alle Android Nutzer kompensieren kann. Und das ist nun mal definitiv nicht der Fall.
Schlecht gepflegt, habe ich etwas verpasst?
Meine Erfahrungen ist, dass die Android App seit Monaten überhaupt nicht gepflegt wird.
Aber vielleicht ist auch eine Pflege der Android App an mir vorbei gegangen.
„Dank der WebApp kein Problem“
Hier hätte ich geschrieben:
Dank zusätzlichen Apps kann man sich behelfen.
Aber ist es nicht so, das wir gerade deshalb Android-Nutzer sind, weil wir da so viele Freiheiten haben und uns die Sachen die uns fehlen relativ einfach ergänzen können?
Zumindest ich habe mir die meisten fehlenden Funktionen schon hinzugefügt bevor es sie in homee überhaut gab, deswegen habe ich diese Sachen nie vermisst. Meine homees rennen schon seit Ewigkeiten offline. Genau wie das herunterladen der AndroidApp ist nun eben auch das herunterladen der WebApp notwendig, ob man homee damit einrichten kann, kann ich leider nicht beantworten.
Das der Energiemanager es nach mehreren Jahren noch nicht in die WebApp geschafft hat ist wirklich ein Armutszeugnis…
OT: btw. Welches iOS wird für die iOS-App benötigt? Reicht da iOS9 aus? Ich könnte da nämlich ein altes Tablet bekommen…