Das ist auch die Info, die mein Bruder bei der Vorbestellung bekommen hat.
Die ersten sind bereits geliefert worden. Mai erscheint mir aber in vielen Fällen als realistisch.
Fairerweise würde ich noch anbringen, dass der Hersteller ausdrücklich angibt, dass zu dem Zeitpunkt noch nicht alles funktionieren wird. Ich werde daher auch schrittweise migrieren.
Das stimmt so nicht ganz. Die Firmen haben einfach Ihre eigenen Smart Home Abteilung outgesourct und anstatt entsprechende langfristige Verträge zu machen, sind diese Firmen einen Schritt weiter gegangen und haben sich an homee beteiligt. Wenn ich eine Dienstleistung an eine andere Firma outsource, erwarte ich in der Regel davon keinen Profit, egal ob es sich dabei um eine Putzfirma, eine Steuerberaterbüro oder eben eine Smart Home Firma handelt. Die Beteiligung musst du hier echt „nur“ als einen „langfristigen Vertrag 2.0“ sehen. Das System ist nicht neu und verfolgen beispielsweise die VR Banken schon lange in einer ähnlichen Form mit der Fiducia (ein IT Unternehmen, an dem sich die Banken beteiligen und das dann die IT outgesourct wird). Da braucht man aus meiner Sicht keine große Angst haben, dass solche Firmenanteile abgestoßen werden. Zumindest nicht solange die Unternehmen der Meinung sind, dass sie die Smart Home Lösungen nicht selbst viel besser und günstiger entwickeln können, als die Beteiligung bei homee kostet.
Nein, den Wartungsvertrag haben wir wohl nicht (oder wenn nur in einem unbekannten Umfang) mit gekauft. Eine funktionstüchtige Android App hingegen haben wir sehr wohl mit gekauft.
Aus Erfahrung möchte ich dir sagen, eine Beteiligung wird in der Hauptfirma als Kostenstelle geführt. Kostenstellen, die negativ auffallen, werden jährlich hinterfragt. Spätestens, wenn eine Personalberatung Firma auftaucht, ist diese Kostenstelle Geschichte. Aber wie gesagt, ich mache mir über die Firmenstruktur keine Sorgen, nur um die Zukunft meines verwendeten Systems.
Ich war jahrelang eine solche Beratungsfirma, die gerufen wurde, wenn insbesondere die Kostenstelle für Logistik zu explodieren drohte. Und ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass ich nie ein Unternehmen hatte, dass mit dem Gedanken gespielt hat, die Logistik deswegen abzuschaffen. Nach Optimierungen wird hier insbesondere dann gerne gesucht, wenn das Betriebsergebnis nicht mehr so ist, wie es sein sollte. Aber auf die Idee die Kostenstelle und damit die Logistik ganz zu streichen, ist echt nie jemand gekommen. Einzig bei der Kostenstelle für Marketing habe ich tatsächlich mal eine komplette Streichung erlebt (ob sinnvoll oder nicht, sei mal dahingestellt). Die Kostenstelle für Forschung und Entwicklung (hierunter könnte die homee Beteiligung auch fallen) ist übrigens eigentlich auch immer negativ und auch hier ist mir kein Fall bekannt, der zu einer kompletten Streichung der Kostenstelle geführt hat.
Bei uns (DAX-Unternehmen) wollte das Management die Logistikabteilungen verkaufen. An mehreren Standorten. Nach einigen Monaten haben die dann gemerkt, dass wir die benötigten Modernisierungen so oder so bezahlen müssen - entweder intern oder wenn der Käufer die Modernisierungen auf den Preis aufschlägt. Hätte man sich ja auch nicht vorher denken können… Deswegen bleiben die Bereiche nun Teil der Firma und werden nicht verkauft.
Es gibt auch genug Unternehmen, die die Logistik verkauft / outgesourct haben. Aber das ist ja etwas anderes, als diese abzuschaffen. In dem Fall wird das Ganze ja nur umverlagert. So einen Prozess habe ich auch schon mitgemacht. Die Kostenstelle ist dabei allerdings die gleiche geblieben und sie ist auch negativ geblieben (aber nicht mehr ganz so hoch negativ ) Aber jetzt genug davon und zurück zum eigentlichen Thema
Wie vielleicht schon einmal erwähnt: Homee ist das 3 Gateway, welches ich bisher nutze. Die anderen 2 (Hornbach und Vera) sind noch nicht einmal in den produktiv Betrieb gekommen. Bei mir kommen demnächst die eFenstergriff (Enocean) noch dazu und damit ist eigentlich alles was halbwegs geht (ohne neue Schlitze zu klopfen etc…) eingebunden. Warum sollte ich wechseln? Ein einziger Grund wäre da: Wenn die Hardware (oder ein Cube) nicht mehr funktionieren sollte und es keinen Ersatz geben würde. Ansonsten: Don’t touch a running system
Wenn dieses rennt und nicht lahmt oder stolpert. 100% Zustimmung!
Der Thread Ersteller, scheint hier andere Erfahrungen zu haben.
Nicht nur dieser. Ich denke Probleme mit der Stabilität treten bei vielen auf. Und die Angst vor Updates ist auch durchaus keine Ausnahmeerscheinung. Von daher lese ich den thread hier mit großem Interesse.
Stimme ich völlig zu, schön das es bei dir immer rennt und du keine Probleme damit hast, Glückwunsch.
Ich habe erst vor wenigen Tagen wieder mal fest verbaute Module hinter einigen Steckdosen und einen Schalter heraus fummeln müssen. Die waren einfach verschwunden, nicht mal als Geräteleichen. Den Zigbee Würfel habe ich vor zwei Wochen in die Schublade neben den Gen7 Würfel gepackt, und vier Zigbee Module sind jetzt ohne nutzen noch in der Wand. Enocean läuft tatsächlich stabil.
Homee ist aus meiner Sicht ein tolles System, leider habe ich seit einiger Zeit das Gefühl, dass es deutlich schlechter wird. Von Update zu Update.
Na ja, wir schauen mal wo die Reise hingeht. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Einzig, das der Enocean Button vor der Tür öfters gedrückt werden muss, bevor das Türschloss reagiert…und nach einem Software Updates man aufpassen muss, das die Batteriegeräte nicht leergelutscht werden, läuft es eigentlich ganz gut.
OK ich habe teilweise die HGs noch einmal mit anderen HGs abgesichert (Vor allem was die Tür betrifft) Da ist es mir lieber, das einmal zuviel als zuwenig abgeschlossen wird. Und meine HGs sind alle recht kurz, dafür mehr an der Anzahl