Leider ist das was Größeres, da jeder homee dann proaktiv alle Wertänderungen an Amazon schicken muss. Den Skill muss man dazu kaum anfassen, der spielt dazu nur beim Verknüpfen und zuordnen mit rein.
Würde Alexa auf einfachen Wege Webhooks unterstützen, wäre vieles einfacher.
“Geräte als Trigger” macht den Echo Plus zu einer besseren rudimentären Smart Home Zentrale.
Für Leute, die Alexa nur als Smarthome-Erweiterung (Spracheingabe/Audioausgabe) für z.b. homee nutzen wollen, ist der Gerätetrigger leider meist nur ein Workaround.
Die Logik liegt meist in Homeegrammen (mit Bedingungen), bei deren Ausführung ggf. auch eine Alexa-Aktion wie eine Sprachausgabe gestartet werden soll. Der Status einzelner Geräte hilft in diesem Fall nur eingeschränkt.
Natürlich könnte man einzelne (virtuelle) Geräte als reine Alexa-Trigger verwenden. Das wäre aber auch nicht im Sinne des Erfinders.
Für meinen primären Usecase würde mir das Feature aber bereits so genügen, da mir der Gerätestatus ausreicht und ich nicht auf Bedingungen angewiesen bin, .
@Timo
Manche Statusinfos von homee-Geräten lassen sich doch bereits jetzt mit Alexa abfragen. Arbeitet die neue API so viel anders? Push statt Pull?
Push
Ich möchte den Feature Vorschlag noch Mal in Erinnerung rufen und auf folgende Aussage aus einem anderen Thread eingehen.
Hi @Timo, ich hoffe, ihr denkt noch Mal über ein Update der Alexa-Integration nach.
Ich sehe hier einen sehr großen Mehrwert, wenn homee Änderungen aktiv sendet und somit auch als Auslöser für Alexa-Routinen genutzt werden kann.
Das wäre neben Webhooks eine weitere wichtige und einfache Möglichkeit Drittsysteme zumindest rudimentär zu steuern.
Neben der bereits erwähnten Sprachausgabe (a la „Waschmaschine ist fertig“ ), ist Alexa mit eine der verbreitetsten Integrationsplattformen, die es gibt.
Denn selbst die zugeknöpftesten Hersteller mit ihren proprietären Systemen ohne sonstige Schnittstellen integrieren meist Amazon oder Google zur Sprachsteuerung.
Und das kann genutzt werden, um einfache Dinge mit homee zu steuern.
z.b. kann man den Roborock-Staubsauger starten ohne vorher mit viel Gebastelt, speziellen App-Versionen etc den Access-Token für den Direktzugriff auf den Roboter herausfinden zu müssen.
Bringt leider kein Geld in die Kassen… Die homees haben - meine Meinung , gerade andere Baustellen am laufen . Da werden sie keine neuen aufmachen wollen . Zumal hier Dinge leider noch immer nicht integriert wurden, die seit Jahren auf irgendwelchen Roadmaps standen
Will euch die Hoffnung darauf aber nicht nehmen , diese stirbt bekanntlich ja zuletzt.
Mal doof gefragt, kann google home dies grundsätzlich auch (auch wenn homee das nicht unterstützt), oder ist das bislang alleining ein Alexa Feature? Ich bin ja mehr im Google Universum, als im Amazon Universum verhaftet, bzw priorisiere das höher.
nicht wirklich. Ich bin an der offiziellen Lösung für „proactive state reporting“ mittels homee Skill interessiert.
Mein eigentliches Interesse gilt dem „Proactive endpoint management“, also dem automatischen Hinzufügen, Aktualisieren und Löschen von Geräten, Gruppen und Szenen/homeegrammen in Alexa, falls diese in homee z.b. umbenannt, gelöscht oder für die Übermittlung deaktiviert wurden.
Meine Alexa ist aktuell mit Karteileichen nur so zugemullt, die es in der Form in homee gar nicht mehr gibt oder in Alexa nie geben sollte.
Ich habe mich hier dran gehängt, weil ich davon ausgehe, dass beides auf der gleichen technischen Grundlage basiert und falls das eine umgesetzt wird, das andere automatisch mit umgesetzt wird.