Für Dich wichtig ist, dass die Hauseinführung möglichst nahe an Deinem Hausverteiler ist und Du dort Strom hast. In der Regel führen die das Leerrohr aus versicherungstechnischen Gründen (die Rohre sind nicht brandschutzsicher, können aber mit ebensolchen Rohren gekoppelt werde, wodurch die Einblaslänge größer werden könnte) nicht weiter als 2m ins Haus ein. Der Hausübergabepunkt ist in der Regel Passivtechnik, dort wird ein NAG (Netzübergabegerät), aktive Umsetzung des Lichtsignals in Ethernet, angebracht, das Strom braucht. Von dort aus kannst Du das ins LAN / zum Router bringen. Am besten wäre es die Fasern/das Rohr möglichst nahe an den Hausverteiler zu bekommen.
Ich habe es in der Firma so gelöst, dass der Hausverteiler eine 19“-Spleissbox im Netzwerkrack ist, wo ich auch die NAGs (wir fahren hier 2 Glasfaserleitungen) in die Netzwerkverteilung bringe (eigene VLANs) und über meine Firewall direkt mit dem Netz verbinde.