35C3: Über die "smarte" Glühbirne das Heimnetzwerk hacken

35C3: Über die “smarte” Glühbirne das Heimnetzwerk hacken

Der Sicherheitslevel zahlreicher Smart-Home-Geräte ist laut einem Techniker minimal. Nutzerdaten könnten einfach ausgelesen, Trojaner installiert werden.

… im Inneren läuft bei den meisten einschlägigen Geräten der WLAN-fähige ESP8266-Kleinprozessor des chinesischen Herstellers Espressif, der auch für den Eigenbau von Smart-Home-Helfern gern verwendet wird.

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Das ist der Grund, warum ich (wenn möglich) cloud-basierten IoT-Geräte meide. Zum Grlück kann man den ESP8266 gut umprogrammieren.:wink:

Ob da wohl die sonoff Geräte gemeint sind? Habe auch solche, aber mit tasmota Firmware geflasht.

Den Artikel habe ich auch gelesen. Interessant wäre zu wissen, wo überall der Controller im Einsatz ist. Ich denke nicht nur in Smart-Home Geräten …

Der ESP8266 ist ein sehr weit verbreiteter Controller im IoT-Bereich. Da er relativ klein ist und nebenbei WLAN-Controller und Antenne noch mit auf der Platine hat.

grafik

Hier wird ja nicht der Controller an sich kritisiert, sondern die Art der Nutzung. Solange Du ihn nur lokal nutzt (ich nutze ihn für meine Warmwasser-Zirkulation), ist alles gut.

Bei dieser:

steht in einem der Kommentare:

Smartes Licht ohne Hub direkt im WLAN

korrekt, Sonoff nutzt den
https://wiki.fhem.de/wiki/Sonoff

Die Fa. Itead bietet kostengünstige „Sonoff“ Produkte an, die den ESP8266 Chip On Board haben und somit die ideale Grundlage für ESPEasy und für FHEM darstellen. Unverändert nutzen diese Geräte allerdings eine in China basierende Cloudlösung und müssen für die Benutzung in FHEM umgeflasht werden.