Ne, müssen sie nicht - homee kann über Schnittstellen mit diesen Lösungen sprechen (leider ohne wilde Hacks meist nur unidirektional, will heißen homee liefert nur seine Daten an die Drittlösung). Du kannst homee aber Geräte unterschieben, ist aber etwas komplexer…Und eher was für Schritt 2 oder 3 auf der Lernkurve…
Hallo, ich kann das nur bestätigen. Ich hatte im Februar mit Homee begonnen. Das Grundkonzept (z.B. Herstellerübergreifend, läuft auch ohne Cloud - viele Systeme sind nur ein Gateway, da weiß man dann gar nicht wo das läuft)) des Homee hatte mich überzeugt, der Preis ist angemessen und die Funktionalität war (erst einmal passend). Da ich aus der SPS-Programmierung komme, war das eh easy. Dann kamen schon noch diverse Wünsche dazu, die eigene Wetterstation einbinden stand ganz oben. Einigermaßen lange rumgebastelt über die CCU2 etc. - war alles nicht das was mich zufrieden gestellt hatte. Nach einiger Recherche kommt man eigentlich an Node Red nicht vorbei. Da sind die Möglichkeiten unüberschaubar. Der Raspi ist da dann eine sehr kostengünstige Variante, das System soll dann ja auch 24/7 zuverlässig laufen. Bei der Umsetzung habe ich dann auch reichlich Hilfe aus der Community bekommen, besonders von @Micha oder @stfnhmplr. Und wenn man einmal angefangen hat, dann kommen noch viel mehr Sachen dazu an die man vorher gar nicht gedacht hat. In die Programmierung von Node-Red kommt man dann recht fix rein.
Ich habe es nicht bereut und mache hier auf jeden Fall weiter.